Stimmen

Roland Bernhard

„Es ist wichtig, Rassismus die Stirn zu bieten. Mit der Vereinsgründung ist es gelungen, nach den Internationalen Wochen gegen Rassismus eine nachhaltige Plattform für den Landkreis zu installieren. So können Unterstützerinnen, Unterstützer und Beteiligte ihre Themen, die den Fokus auf Vielfalt als Mehrwert richten, auf der Webseite „Landkreis Böblingen bleibt bunt“ platzieren. Gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen, Schulungen oder Projekte werden so landkreisweit lanciert und beworben.“

Roland Bernhard
(Vorstand des Vereins „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“ und Landrat des Landkreises Böblingen)

„Es ist wichtig, Rassismus die Stirn zu bieten. Mit der Vereinsgründung ist es gelungen, nach den Internationalen Wochen gegen Rassismus eine nachhaltige Plattform für den Landkreis zu installieren. So können Unterstützerinnen, Unterstützer und Beteiligte ihre Themen, die den Fokus auf Vielfalt als Mehrwert richten, auf der Webseite „Landkreis Böblingen bleibt bunt“ platzieren. Gemeinsame Aktionen, Veranstaltungen, Schulungen oder Projekte werden so landkreisweit lanciert und beworben.“

Roland Bernhard
(Vorstand des Vereins „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“ und Landrat des Landkreises Böblingen)

Landkreis Böblingen Logo
Verena Andrei

„Der Welcome Service Region Stuttgart mit dem Welcome Center Stuttgart leistet einen wertvollen Beitrag, dass sich Menschen aus aller Welt in der Region Stuttgart und im Landkreis Böblingen willkommen fühlen und hier auch langfristig bleiben. Respekt, Wertschätzung und Toleranz sind zentrale Werte unserer Beratung!“

Dr. Verena Andrei
(Leiterin Welcome Service Region Stuttgart / Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH)

„Der Welcome Service Region Stuttgart mit dem Welcome Center Stuttgart leistet einen wertvollen Beitrag, dass sich Menschen aus aller Welt in der Region Stuttgart und im Landkreis Böblingen willkommen fühlen und hier auch langfristig bleiben. Respekt, Wertschätzung und Toleranz sind zentrale Werte unserer Beratung!“

Dr. Verena Andrei
(Leiterin Welcome Service Region Stuttgart / Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH)

Schriftzug-WSRS
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Bunt und vielfältig – so ist die Welt, so sind wir Menschen. Mit unseren vielen Sprachen und Kulturen sind wir ein Mix faszinierender Buntheit und Vielfältigkeit. Das war schon immer so.

Menschen neigen aber auch dazu, sich Strategien zur Kategorisierung zu bedienen. Dabei entwickeln sich häufig Stereotype. Diese „dienen oft dazu, komplexe Realität zu vereinfachen und zu ordnen. Sie fungieren als Identifikationsangebot und können den Zusammenhalt von ‚Gruppen‘ unterschiedlicher Form und Größe fördern.“ (Zitat)

Klingt eigentlich erst mal positiv. Kategorisierungen oder Stereotype fördern aber auch – gewollt oder ungewollt – Abgrenzung. Dahinter stehen zum Teil uralte Schutzinstinkte, zum Teil jahrhundertealte Traditionen, manchmal auch grobe Vereinfachungen und subjektive, unreflektierte Wahrnehmungen. In der Welt von heute machen diese keinen Sinn. Sie sind im Grunde überholt, nicht mehr zeitgemäß.

Ich begrüße sehr, dass sich der Verein „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“ dafür einsetzt, dass wir im Landkreis die uns eigene Vielfalt leben, in respektvollem Miteinander und mit wertschätzender Grundhaltung und nicht zuletzt mit Begeisterung für Pluralität, egal ob hinsichtlich Herkunft, gesundheitlicher Einschränkung, sexueller Orientierung, Religion oder was auch immer. Auch wir in der Agentur für Arbeit setzen uns tagtäglich dafür ein, im Miteinander mit Kundinnen und Kunden genauso wie untereinander als Kolleginnen und Kollegen. Letztlich geht es darum, jeden so zu akzeptieren, wie er ist. Unsere Nationalität: Mensch!

Gunnar Schwab
(Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Stuttgart)

Bunt und vielfältig – so ist die Welt, so sind wir Menschen. Mit unseren vielen Sprachen und Kulturen sind wir ein Mix faszinierender Buntheit und Vielfältigkeit. Das war schon immer so.

Menschen neigen aber auch dazu, sich Strategien zur Kategorisierung zu bedienen. Dabei entwickeln sich häufig Stereotype. Diese „dienen oft dazu, komplexe Realität zu vereinfachen und zu ordnen. Sie fungieren als Identifikationsangebot und können den Zusammenhalt von ‚Gruppen‘ unterschiedlicher Form und Größe fördern.“ (Zitat)

Klingt eigentlich erst mal positiv. Kategorisierungen oder Stereotype fördern aber auch – gewollt oder ungewollt – Abgrenzung. Dahinter stehen zum Teil uralte Schutzinstinkte, zum Teil jahrhundertealte Traditionen, manchmal auch grobe Vereinfachungen und subjektive, unreflektierte Wahrnehmungen. In der Welt von heute machen diese keinen Sinn. Sie sind im Grunde überholt, nicht mehr zeitgemäß.

Ich begrüße sehr, dass sich der Verein „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“ dafür einsetzt, dass wir im Landkreis die uns eigene Vielfalt leben, in respektvollem Miteinander und mit wertschätzender Grundhaltung und nicht zuletzt mit Begeisterung für Pluralität, egal ob hinsichtlich Herkunft, gesundheitlicher Einschränkung, sexueller Orientierung, Religion oder was auch immer. Auch wir in der Agentur für Arbeit setzen uns tagtäglich dafür ein, im Miteinander mit Kundinnen und Kunden genauso wie untereinander als Kolleginnen und Kollegen. Letztlich geht es darum, jeden so zu akzeptieren, wie er ist. Unsere Nationalität: Mensch!

Gunnar Schwab
(Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Stuttgart)

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Dr. Belz

„Die Vielfalt der Böblinger Bürgerinnen und Bürger ist unsere Stärke. Unsere Stadt steht für das Gemeinsame in allen Lebensbereichen. Im Gegensatz dazu steht Rassismus. Er steht für Ressentiments, Entfremdung und Ausgrenzung.
Deshalb ist es wichtig, dass wir das Gemeinsame in unserer vielfältigen Stadtgesellschaft fördern. Respekt füreinander ist dabei die Grundvoraussetzung.
Vielfalt ist ein Schlüssel für Fortschritt und wirtschaftliche Prosperität in Böblingen. Böblingen ist eine Stadt der Vielfalt, wo Rassismus keinen Platz hat und wo wir jeden Tag aktiv und im Miteinander unsere Zukunft gestalten.“

Dr. Stefan Belz
(Oberbürgermeister von Böblingen)

„Die Vielfalt der Böblinger Bürgerinnen und Bürger ist unsere Stärke. Unsere Stadt steht für das Gemeinsame in allen Lebensbereichen. Im Gegensatz dazu steht Rassismus. Er steht für Ressentiments, Entfremdung und Ausgrenzung.
Deshalb ist es wichtig, dass wir das Gemeinsame in unserer vielfältigen Stadtgesellschaft fördern. Respekt füreinander ist dabei die Grundvoraussetzung.
Vielfalt ist ein Schlüssel für Fortschritt und wirtschaftliche Prosperität in Böblingen. Böblingen ist eine Stadt der Vielfalt, wo Rassismus keinen Platz hat und wo wir jeden Tag aktiv und im Miteinander unsere Zukunft gestalten.“

Dr. Stefan Belz
(Oberbürgermeister von Böblingen)

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Carsten Beneke

„Kultur und Theater ist und bleibt bunt und divers. So wie das Leben!“

Carsten Beneke
(2. Vorsitzender, Ehninger Kultur- und Theaterkeller)

„Kultur und Theater ist und bleibt bunt und divers. So wie das Leben!“

Carsten Beneke
(2. Vorsitzender, Ehninger Kultur- und Theaterkeller)

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Marc Biadacz

Im Landkreis Böblingen leben viele Menschen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern und Kulturen. Ich persönlich empfinde diese Vielfalt als ungemein bereichernd und spannend. Die Antirassismus-Initiative „Landkreis Böblingen bleibt bunt“ schafft Aufklärung und hilft, dass unsere Heimat, der Landkreis Böblingen, weiterhin ein offener und toleranter Ort des kulturellen Austauschs und der gelungenen Integration ist.“

Marc Biadacz
(CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Böblingen)

Im Landkreis Böblingen leben viele Menschen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern und Kulturen. Ich persönlich empfinde diese Vielfalt als ungemein bereichernd und spannend. Die Antirassismus-Initiative „Landkreis Böblingen bleibt bunt“ schafft Aufklärung und hilft, dass unsere Heimat, der Landkreis Böblingen, weiterhin ein offener und toleranter Ort des kulturellen Austauschs und der gelungenen Integration ist.“

Marc Biadacz
(CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Böblingen)

CDU Böblingen
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„In der Hotellerie haben wir permanent mit Vielfältigkeit zu tun. Unser Team kommt aus über 10 verschiedenen Ländern und Kulturen. Bei den Gästen sind es sogar weit über 50 Nationen. Das empfinden wir als sehr bereichernd. Rassismus hat bei uns nichts verloren und wäre darüber hinaus auch in jeder Hinsicht kontraproduktiv. Wir stehen deshalb für kulturelle Vielfalt und erfreuen uns tagtäglich an ihr!“

Manuel Böhler
(Hotel Böhler GmbH)

„In der Hotellerie haben wir permanent mit Vielfältigkeit zu tun. Unser Team kommt aus über 10 verschiedenen Ländern und Kulturen. Bei den Gästen sind es sogar weit über 50 Nationen. Das empfinden wir als sehr bereichernd. Rassismus hat bei uns nichts verloren und wäre darüber hinaus auch in jeder Hinsicht kontraproduktiv. Wir stehen deshalb für kulturelle Vielfalt und erfreuen uns tagtäglich an ihr!“

Manuel Böhler
(Hotel Böhler GmbH)

Hotel Böhler
Hans Michael Burkhardt

„Vielfalt in unseren Städten und Gemeinden ist gelebte Realität.
Vielfalt macht uns stärker und reicher.
Vielfalt gewinnt in Zukunft noch mehr an Bedeutung.
Deshalb ist es gut, dass Landkreis Farbe bekennt und sich für Vielfalt einsetzt und deshalb unterstützten wir aus Jettingen dies auch aus voller Überzeugung!“

Hans Michael Burkhardt
(Bürgermeister Gemeinde Jettingen)

„Vielfalt in unseren Städten und Gemeinden ist gelebte Realität.
Vielfalt macht uns stärker und reicher.
Vielfalt gewinnt in Zukunft noch mehr an Bedeutung.
Deshalb ist es gut, dass Landkreis Farbe bekennt und sich für Vielfalt einsetzt und deshalb unterstützten wir aus Jettingen dies auch aus voller Überzeugung!“

Hans Michael Burkhardt
(Bürgermeister Gemeinde Jettingen)

Jettingen
Ioannis Delakos

„In Holzgerlingen leben Menschen aus 92 Ländern. Menschen mit unterschiedlicher Religion und sexueller Orientierung, mit Behinderungen, verschiedenen Hautfarben und unterschiedlichem Kontostand. Gemeinsam haben sie, dass sie alle Holzgerlingener sind. Holzgerlingen soll frei von Hass, Ausgrenzung und Gewalt sein. Wir wollen alle sicher und frei zusammenleben. Für mich ist dieses Zusammenleben eine Bereicherung, die einen auch vor Herausforderungen stellen kann.“

Ioannis Delakos
(Bürgermeister Holzgerlingen)

„In Holzgerlingen leben Menschen aus 92 Ländern. Menschen mit unterschiedlicher Religion und sexueller Orientierung, mit Behinderungen, verschiedenen Hautfarben und unterschiedlichem Kontostand. Gemeinsam haben sie, dass sie alle Holzgerlingener sind. Holzgerlingen soll frei von Hass, Ausgrenzung und Gewalt sein. Wir wollen alle sicher und frei zusammenleben. Für mich ist dieses Zusammenleben eine Bereicherung, die einen auch vor Herausforderungen stellen kann.“

Ioannis Delakos
(Bürgermeister Holzgerlingen)

Holzgerlingen
Bernd Dürr

„26 Städte und Gemeinden bilden den Landkreis Böblingen. Jede Kommune hat ihre Geschichte, ihre Besonderheiten, ihr eigenes Gesicht. Es gibt viele bunte Seiten: Herrliche Wald- und Ackerlandschaften genauso wie Industrie und Gewerbe, die Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. Diese Vielfalt zeichnet unseren Kreis aus. Und genauso vielfältig sind die hier lebenden Menschen. Ausgrenzung oder Rassismus gehören in den Mülleimer der Geschichte. Respekt und Toleranz sind elementare Bestandteile des Zusammenlebens einer fortschrittlichen Gesellschaft.“

Bernd Dürr
(Bürgermeister Bondorf)

„26 Städte und Gemeinden bilden den Landkreis Böblingen. Jede Kommune hat ihre Geschichte, ihre Besonderheiten, ihr eigenes Gesicht. Es gibt viele bunte Seiten: Herrliche Wald- und Ackerlandschaften genauso wie Industrie und Gewerbe, die Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. Diese Vielfalt zeichnet unseren Kreis aus. Und genauso vielfältig sind die hier lebenden Menschen. Ausgrenzung oder Rassismus gehören in den Mülleimer der Geschichte. Respekt und Toleranz sind elementare Bestandteile des Zusammenlebens einer fortschrittlichen Gesellschaft.“

Bernd Dürr
(Bürgermeister Bondorf)

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Wolfgang Faisst

„Vielfalt und Toleranz bereichern unser Leben.“

Wolfgang Faißt
(Vorsitzender Freie Wähler im Landkreis Böblingen e.V.)

„Vielfalt und Toleranz bereichern unser Leben.“

Wolfgang Faißt
(Vorsitzender Freie Wähler im Landkreis Böblingen e.V.)

Freie Wähler Böblingen
Wolfgang Faisst

Menschen aus über 80 Nationen dieser Welt leben in Renningen. Unterschiede können eine Herausforderung sein, gleichwohl auch eine Chance, die wir jeden Tag auf ein Neues ergreifen. Die Vielfalt der Bürgerschaft in unserer Stadt macht diese einzigartig. Jeder und jede Einzelne wird in unserer Gesellschaft gebraucht – egal woher man kommt und woran man glaubt. Ausgrenzung und Rassismus haben bei uns keinen Platz, dafür stehen wir ein.

Wolfgang Faißt
(Bürgermeister der Stadt Renningen)

„Menschen aus über 80 Nationen dieser Welt leben in Renningen. Unterschiede können eine Herausforderung sein, gleichwohl auch eine Chance, die wir jeden Tag auf ein Neues ergreifen. Die Vielfalt der Bürgerschaft in unserer Stadt macht diese einzigartig. Jeder und jede Einzelne wird in unserer Gesellschaft gebraucht – egal woher man kommt und woran man glaubt. Ausgrenzung und Rassismus haben bei uns keinen Platz, dafür stehen wir ein.“

Wolfgang Faißt
(Bürgermeister der Stadt Renningen)

Logo Renningen-Stadt
EkkehardFauth_web

„Wir leben heute in einer globalisierten Welt und erfreuen uns täglich der Annehmlichkeiten, die uns die Vielfalt von Produkten aus allen Winkeln dieser Erde beschert. Wer die Annehmlichkeiten dieser Vielfalt konsumieren möchte, der sollte auch die globale Diversität der Menschen annehmen und akzeptieren. Dazu gehört Unvoreingenommenheit, Achtung und Respekt vor allen Menschen jedwelcher Herkunft oder religiösen Zugehörigkeit. Dafür einzustehen, ist unser gemeinsamer Auftrag!“

Ekkehard Fauth
(Bürgermeister Aidlingen)

„Wir leben heute in einer globalisierten Welt und erfreuen uns täglich der Annehmlichkeiten, die uns die Vielfalt von Produkten aus allen Winkeln dieser Erde beschert. Wer die Annehmlichkeiten dieser Vielfalt konsumieren möchte, der sollte auch die globale Diversität der Menschen annehmen und akzeptieren. Dazu gehört Unvoreingenommenheit, Achtung und Respekt vor allen Menschen jedwelcher Herkunft oder religiösen Zugehörigkeit. Dafür einzustehen, ist unser gemeinsamer Auftrag!“

Ekkehard Fauth
(Bürgermeister Aidlingen)

Aidlingen
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„Wer Zukunft gestaltet, muss Vielfalt fördern.“

Dr. Christian Fiebig
(Leitung vhs Böblingen)

„Wer Zukunft gestaltet, muss Vielfalt fördern.“

Dr. Christian Fiebig
(Leitung vhs Böblingen)

VHS_Logo
Harald Grumser

„Wir alle tragen Vorurteile in uns und haben eine natürliche Furcht vor Fremdem. Wer durch Glaube oder eine reflektierte Moral dagegen ankämpft und sich entsprechend verhält, ist ein guter Mensch. Wer dies durch Einfältigkeit oder mangelnde Redlichkeit hinnimmt, ist ein Mitläufer. Wer diesen inneren Schweinehund verbal rechtfertigt oder ihn gar in Taten Bahn brechen lässt, ist ein Rassist.“

Harald Grumser
(Vorstandsvorsitzender Compart AG)

„Wir alle tragen Vorurteile in uns und haben eine natürliche Furcht vor Fremdem. Wer durch Glaube oder eine reflektierte Moral dagegen ankämpft und sich entsprechend verhält, ist ein guter Mensch. Wer dies durch Einfältigkeit oder mangelnde Redlichkeit hinnimmt, ist ein Mitläufer. Wer diesen inneren Schweinehund verbal rechtfertigt oder ihn gar in Taten Bahn brechen lässt, ist ein Rassist.“

Harald Grumser
(Vorstandsvorsitzender Compart AG)

Compart AG
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„Die Wirtschaftsjunioren Böblingen begrüßen die Initiative "Landkreis Böblingen bleibt bunt". Jeder Mensch ist etwas Besonderes und darf dies auch zeigen. Vielfalt macht unsere Welt schöner und hilft unserer Gesellschaft friedlicher und abwechslungsreicher zu leben. Es macht auch Unternehmen stärker und erfolgreicher.

Wir wissen leider, dass es noch einiges zu tun gibt und Diskriminierung weiterhin täglich für die Betroffenen spürbar ist. Daher ist es wichtig zu verbinden, Vielfalt sichtbar und erlebbar zu machen."

Sascha Hahn
(Wirtschaftsjunioren Böblingen)

„Die Wirtschaftsjunioren Böblingen begrüßen die Initiative "Landkreis Böblingen bleibt bunt". Jeder Mensch ist etwas Besonderes und darf dies auch zeigen. Vielfalt macht unsere Welt schöner und hilft unserer Gesellschaft friedlicher und abwechslungsreicher zu leben. Es macht auch Unternehmen stärker und erfolgreicher.

Wir wissen leider, dass es noch einiges zu tun gibt und Diskriminierung weiterhin täglich für die Betroffenen spürbar ist. Daher ist es wichtig zu verbinden, Vielfalt sichtbar und erlebbar zu machen."

Sascha Hahn
(Wirtschaftsjunioren Böblingen)

Wirtschaftsjunioren Boeblingen
Barbara Hornberger

„KUNST + KULTUR - so bunt wie die Menschen hier. ZUSAMMEN sind wir stark und kultureller Mittelpunkt der Gemeinde Weissach.“

Barbara Hornberger
(Leiterin Heimatmuseum Flacht und Galerie Sepp Vees beim Heimatverein Weissach und Flacht e.V.)

„KUNST + KULTUR - so bunt wie die Menschen hier. ZUSAMMEN sind wir stark und kultureller Mittelpunkt der Gemeinde Weissach.“

Barbara Hornberger
(Leiterin Heimatmuseum Flacht und Galerie Sepp Vees beim Heimatverein Weissach und Flacht e.V.)

Heimatmuseum Flacht
Jasmina Hostert

„Unser Landkreis ist ohne kulturelle Vielfalt kaum weg zu denken - sie prägt uns seit Jahrzehnten und macht uns stark und erfolgreich. In allen Bereichen, ob Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik, profitieren wir davon. Wir treten ein für Toleranz und ein gutes Miteinander. Deshalb zeigen wir Rassismus, Ausgrenzung und Intoleranz entschieden die rote Karte!“

Jasmina Hostert
(Vorsitzende SPD-Kreisverband Böblingen)

„Unser Landkreis ist ohne kulturelle Vielfalt kaum weg zu denken - sie prägt uns seit Jahrzehnten und macht uns stark und erfolgreich. In allen Bereichen, ob Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik, profitieren wir davon. Wir treten ein für Toleranz und ein gutes Miteinander. Deshalb zeigen wir Rassismus, Ausgrenzung und Intoleranz entschieden die rote Karte!“

Jasmina Hostert
(Vorsitzende SPD-Kreisverband Böblingen)

SPD Kreisverband Boeblingen
Anna Kamenik

„Begeisterung für die Gestaltung gesellschaftlichen Miteinanders zieht sich durch die Angebote der Landesakademie für Jugendbildung. Indem wir haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendbildungsarbeit fortbilden, schaffen wir Räume des Austauschs, der Selbstreflexion und Begegnung. Demokratie wird so als Lebensform erlebbar."

Anna Kamenik
(Projektleitung Aufholen nach Corona
Landesakademie für Jugendbildung)

 

„Begeisterung für die Gestaltung gesellschaftlichen Miteinanders zieht sich durch die Angebote der Landesakademie für Jugendbildung. Indem wir haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendbildungsarbeit fortbilden, schaffen wir Räume des Austauschs, der Selbstreflexion und Begegnung. Demokratie wird so als Lebensform erlebbar."

Anna Kamenik
(Projektleitung Aufholen nach Corona
Landesakademie für Jugendbildung)
Landesakademie-für-Jugendbildung
Peter Kramer Erikson

„Unsere Branche lebt von ausländischen Fachkräften und Diversität.
Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Ländern arbeiten in unseren Mitgliedsbetrieben bzw. haben eigene Betriebe. Wir sind eine weltoffene Branche und unterstützen diese Aktion aus voller Überzeugung.
Rechtsdruck hat in unserer Gesellschaft nichts verloren!“

Peter Kramer
(Vorsitzender des Landkreises Böblingen des Deutschen
Hotellerie- & Gaststättenverband (DEHOGA) und Geschäftsführer Erikson Hotel, Sindelfingen)

„Unsere Branche lebt von ausländischen Fachkräften und Diversität.
Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Ländern arbeiten in unseren Mitgliedsbetrieben bzw. haben eigene Betriebe. Wir sind eine weltoffene Branche und unterstützen diese Aktion aus voller Überzeugung.
Rechtsdruck hat in unserer Gesellschaft nichts verloren!“

Peter Kramer
(Vorsitzender des Landkreises Böblingen des Deutschen
Hotellerie- & Gaststättenverband (DEHOGA) und Geschäftsführer Erikson Hotel, Sindelfingen)

Hotel Erikson
Niko Kulisch

„Rassismus, Diskriminierung, Hetze und vieles weitere hat Gründe und einen Boden, auf dem sie wachsen können. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Politik der letzten Jahrzehnte diesen rechten Hass und Rassismus in unserer Gesellschaft und auch in der Arbeitswelt vorangetrieben hat. Als Linker ist es mir ein Anliegen, an den Ursachen etwas zu verändern und nicht die Symptome zu lindern.“

Niko Kulisch
(Jugendpolitischer Sprecher DIE LINKE Kreisverband Böblingen)

„Rassismus, Diskriminierung, Hetze und vieles weitere hat Gründe und einen Boden, auf dem sie wachsen können. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Politik der letzten Jahrzehnte diesen rechten Hass und Rassismus in unserer Gesellschaft und auch in der Arbeitswelt vorangetrieben hat. Als Linker ist es mir ein Anliegen, an den Ursachen etwas zu verändern und nicht die Symptome zu lindern.“

Niko Kulisch
(Jugendpolitischer Sprecher DIE LINKE Kreisverband Böblingen)

Logo DIE LINKE Kreisverband Böblingen
MichaelLutz

„Rassismus zu bekämpfen, Diskriminierung abzuschaffen und Vorurteile abzubauen ist nicht nur eine Aufgabe von Betroffenen oder Minderheiten, sondern auch eine Verpflichtung unserer Gesellschaft. Allein in Waldenbuch leben rund 2.300 Personen mit Migrationshintergrund. Waldenbuch ist vielseitig und genau aus diesem Grund unterstützen wir aus voller Überzeugung den Verein „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“. Gemeinsam können wir einen Beitrag leisten, dass Rassismus und Ausgrenzung keinen Platz in unserer Welt bzw. in unserer Stadt Waldenbuch bekommt.“

Michael Lutz
(Bürgermeister, Stadt Waldenbuch)

„Rassismus zu bekämpfen, Diskriminierung abzuschaffen und Vorurteile abzubauen ist nicht nur eine Aufgabe von Betroffenen oder Minderheiten, sondern auch eine Verpflichtung unserer Gesellschaft. Allein in Waldenbuch leben rund 2.300 Personen mit Migrationshintergrund. Waldenbuch ist vielseitig und genau aus diesem Grund unterstützen wir aus voller Überzeugung den Verein „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“. Gemeinsam können wir einen Beitrag leisten, dass Rassismus und Ausgrenzung keinen Platz in unserer Welt bzw. in unserer Stadt Waldenbuch bekommt.“

Michael Lutz
(Bürgermeister, Stadt Waldenbuch)

Logo Stadt Waldenbuch
Oliver Messer

„In unserem Unternehmen mit internationaler Ausrichtung erlebe ich täglich kollegiale Zusammenarbeit. Es spielt keine Rolle, welcher ethnischer Herkunft die Kollegen entstammen. Daher begrüße ich die offene Auseinandersetzung darüber und erhoffe mir davon eine Entwicklung zu einem unangefochtenen gesellschaftlichen Standard, der Rassismus keinen Halt bietet.“

Oliver Messer
(Geschäftsführer STAR COOPERATION GmbH)

„In unserem Unternehmen mit internationaler Ausrichtung erlebe ich täglich kollegiale Zusammenarbeit. Es spielt keine Rolle, welcher ethnischer Herkunft die Kollegen entstammen. Daher begrüße ich die offene Auseinandersetzung darüber und erhoffe mir davon eine Entwicklung zu einem unangefochtenen gesellschaftlichen Standard, der Rassismus keinen Halt bietet.“

Oliver Messer
(Geschäftsführer STAR COOPERATION GmbH)

STAR COOPERATION
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„Was steht der Vielfalt als Alternative gegenüber - Einfalt, Monotonie und Homogenität? Wer möchte in einer Gesellschaft mit anderen Menschen zusammenleben, die sich so beschreiben lässt?

Wir Menschen brauchen Vielfalt, um uns zu entwickeln und „wachsen“ zu können – jede*r für sich und alle zusammen. Im Umgang miteinander denken wir dennoch schnell in „Schubladen“, wollen die Dinge im Alltag ein- oder sogar aussortieren. Machen wir es uns damit nicht manchmal zu einfach?

Wir bei Atrio Leonberg sind überzeugt, dass die Verschiedenheit der Menschen unser Leben und unsere Gesellschaft bereichert. Wir leben Vielfalt und setzen uns dafür ein, dass Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft ganz selbstverständlich dazugehören, als Expert*innen in eigener Sache wahrgenommen und gehört werden. Lasst uns Vielfalt in alle Richtungen denken und leben und die Neugierde auf das Anderssein stärken!“

Markus Metz
(Vorstand und Geschäftsführer des Unternehmensverbundes Atrio Leonberg)

„Was steht der Vielfalt als Alternative gegenüber - Einfalt, Monotonie und Homogenität? Wer möchte in einer Gesellschaft mit anderen Menschen zusammenleben, die sich so beschreiben lässt?

Wir Menschen brauchen Vielfalt, um uns zu entwickeln und „wachsen“ zu können – jede*r für sich und alle zusammen. Im Umgang miteinander denken wir dennoch schnell in „Schubladen“, wollen die Dinge im Alltag ein- oder sogar aussortieren. Machen wir es uns damit nicht manchmal zu einfach?

Wir bei Atrio Leonberg sind überzeugt, dass die Verschiedenheit der Menschen unser Leben und unsere Gesellschaft bereichert. Wir leben Vielfalt und setzen uns dafür ein, dass Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft ganz selbstverständlich dazugehören, als Expert*innen in eigener Sache wahrgenommen und gehört werden. Lasst uns Vielfalt in alle Richtungen denken und leben und die Neugierde auf das Anderssein stärken!“

Markus Metz
(Vorstand und Geschäftsführer des Unternehmensverbundes Atrio Leonberg)

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"Erst wenn wir gelernt haben, unser Gegenüber immer als den individuellen Menschen wahrzunehmen, der er ist, ohne ihn nach seiner Hautfarbe, seiner Religion oder seiner Herkunft nach zu beurteilen, erst dann haben wir es geschafft, Vorurteile und Rassismus zu überwinden.

Damit hier früh die Grundlagen dafür gelegt werden, ist die Ferdinand-Porsche-Schule in Weissach schon im Jahr 2021 als Schule ohne Rassismus zertifiziert worden.

Wenn schon unsere Kinder früh erfahren, dass ein faires Miteinander die Grundlage für eine vorurteilsfreie Gesellschaft bildet, dann können wir alle eine starke Gemeinschaft füreinander sein."

Jens Millow
(Bürgermeister der Gemeinde Weissach)

"Erst wenn wir gelernt haben, unser Gegenüber immer als den individuellen Menschen wahrzunehmen, der er ist, ohne ihn nach seiner Hautfarbe, seiner Religion oder seiner Herkunft nach zu beurteilen, erst dann haben wir es geschafft, Vorurteile und Rassismus zu überwinden.

Damit hier früh die Grundlagen dafür gelegt werden, ist die Ferdinand-Porsche-Schule in Weissach schon im Jahr 2021 als Schule ohne Rassismus zertifiziert worden.

Wenn schon unsere Kinder früh erfahren, dass ein faires Miteinander die Grundlage für eine vorurteilsfreie Gesellschaft bildet, dann können wir alle eine starke Gemeinschaft füreinander sein."

Jens Millow
(Bürgermeister der Gemeinde Weissach)

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Andrea Modersohn

„Als Sprachdienstleister arbeiten wir tagtäglich in einem internationalen Umfeld und leben von der Offenheit gegenüber anderen Ländern und Kulturen – denn diese ermöglicht es Unternehmen, weltweit erfolgreich zu sein. Wir wissen: Die Welt ist bunt und genauso sollte auch unser Landkreis bunt bleiben! Darum sind wir dabei und setzen ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, gegen Diskriminierungen jeglicher Art, gegen Populismus und gegen Hetze.“

Andrea Modersohn
(geschäftsführende Gesellschafterin oneword GmbH)

„Als Sprachdienstleister arbeiten wir tagtäglich in einem internationalen Umfeld und leben von der Offenheit gegenüber anderen Ländern und Kulturen – denn diese ermöglicht es Unternehmen, weltweit erfolgreich zu sein. Wir wissen: Die Welt ist bunt und genauso sollte auch unser Landkreis bunt bleiben! Darum sind wir dabei und setzen ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, gegen Diskriminierungen jeglicher Art, gegen Populismus und gegen Hetze.“

Andrea Modersohn
(geschäftsführende Gesellschafterin oneword GmbH)

oneword
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„Unsere Stärken stärken!“

Die landkreisweiten Internationalen Wochen gegen Rassismus haben in den vergangenen Jahren viel Anklang gefunden. Durch die Gründung des Vereins „Landkreis Böblingen bleibt bunt“ ist jetzt eine nachhaltige Plattform und Drehscheibe entstanden, die Begonnenes weiterführen wird. Aktionen und Formate gegen vielschichtige Diskriminierungsarten, Rassismus und gruppenbezogener Ausgrenzung werden durch den Verein gebündelt, aufbereitet und weiterentwickelt werden. Engagierte Bürger*innen, Arbeitskreise, Initiativen, Institutionen, Organisationen, Vereine, Verbände und Unternehmen des Landkreises sind eingeladen zu partizipieren, mit zu diskutieren und Diskursprozesse mitzugestalten.

Der Verein spiegelt mit seinen aktiven Mitgliedern und Unterstützer*innen die Anerkennung und Akzeptanz wieder, dass unsere Gesellschaft vielfältig, multinational und sich in einem kontinuierlichen Wandel befindet und nicht im Stillstand verweilt. Denn Verschiedenheit ist eine entscheidende Ressource für den Landkreis, weil sie unsere gesellschaftliche, soziale und ökonomische Zukunftsfähigkeit darstellt – sie ist unsere Stärke, die es zu stärken gilt.

Carolina Monfort Montero
(Landratsamt Böblingen, Integrationsbeauftragte des Landkreises)

Landkreis Böblingen Logo
Frank Nothacker

„Das Jobcenter Landkreis Böblingen bewilligt derzeit Menschen aus 95 Nationalitäten Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II. Von daher haben wir hier eine besondere Verantwortung nach dem Motto: „Die Vielfalt macht`s und unser Ziel ist dabei Integration“.
Innerhalb des Jobcenters Landkreis Böblingen wird durch unterschiedliche Aktionen ein stärkeres Bewusstsein für Rassismus geschaffen und dabei die konkrete Bedeutung des in Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz verankerten Verbots rassistischer Diskriminierung vermittelt.“

Frank Nothacker
(Geschäftsführer Jobcenter Landkreis Böblingen)

„Das Jobcenter Landkreis Böblingen bewilligt derzeit Menschen aus 95 Nationalitäten Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II.Von daher haben wir hier eine besondere Verantwortung nach dem Motto: „Die Vielfalt macht`s und unser Ziel ist dabei Integration“.
Innerhalb des Jobcenters Landkreis Böblingen wird durch unterschiedliche Aktionen ein stärkeres Bewusstsein für Rassismus geschaffen und dabei die konkrete Bedeutung des in Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz verankerten Verbots rassistischer Diskriminierung vermittelt.“

Frank Nothacker
(Geschäftsführer Jobcenter Landkreis Böblingen)

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Kokoutsè Nyavo

„Ich engagiere mich gegen Rassismus, weil Rassismus ein Virus ist, der den Menschen entmenschlicht und ihn jeder Art von Ungerechtigkeit und Diskriminierung aussetzt. Wer seinen Nächsten diskriminiert, ist selbst nicht immun. Er verletzt sich selbst, weil Hass früher oder später sein Leben auffrisst.

Ziel unseres Fördervereins:

Der Förderverein setzt sich als Ziel, die Aktivitäten zur Förderung einer Schule - Grundschule mit Kindergarten, Collège und Lycée (Sekundarstufe I und II) – und zur Unterstützung Bedürftiger, wie Waisenkinder und Kinder, die auf sich selbst gestellt sind, zu gewährleisten.“

Kokoutsè Nyavo
(Integrationsmanager Landkreis Böblingen
Vorsitzender Förderverein Suku Yeye-Togo Schulprojekt e.V.)

„Ich engagiere mich gegen Rassismus, weil Rassismus ein Virus ist, der den Menschen entmenschlicht und ihn jeder Art von Ungerechtigkeit und Diskriminierung aussetzt. Wer seinen Nächsten diskriminiert, ist selbst nicht immun. Er verletzt sich selbst, weil Hass früher oder später sein Leben auffrisst.

Ziel unseres Fördervereins:

Der Förderverein setzt sich als Ziel, die Aktivitäten zur Förderung einer Schule - Grundschule mit Kindergarten, Collège und Lycée (Sekundarstufe I und II) – und zur Unterstützung Bedürftiger, wie Waisenkinder und Kinder, die auf sich selbst gestellt sind, zu gewährleisten.“

Kokoutsè Nyavo
(Integrationsmanager Landkreis Böblingen
Vorsitzender Förderverein Suku Yeye-Togo Schulprojekt e.V.)

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Rebekka Rapp

„Vielfalt wird in der Keppler-Stiftung als Chance wahrgenommen, unterschiedliche Perspektiven, Kompetenzen und Erfahrungen zu würdigen und in Arbeit und Gesellschaft einzubringen.“

Rebekka Rapp
(Leiterin Seniorenzentrum Haus Augustinus, Sindelfingen, der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung in der Region Böblingen)

„Vielfalt wird in der Keppler-Stiftung als Chance wahrgenommen, unterschiedliche Perspektiven, Kompetenzen und Erfahrungen zu würdigen und in Arbeit und Gesellschaft einzubringen.“

Rebekka Rapp
(Leiterin Seniorenzentrum Haus Augustinus, Sindelfingen, der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung in der Region Böblingen)

Keppler Stiftung
Steffen Reitz, Vorstandsvorsitzender Verein für Jugendhilfe e.V.

„Der Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e. V.  setzt sich für kulturelle Vielfalt und gegen Fremdenhass ein. Wir begegnen allen Menschen mit Respekt und Wertschätzung und sorgen für eine Atmosphäre von Offenheit und Vertrauen. Die Würde und Einzigartigkeit jedes Menschen wird geachtet. Dies ist für uns Grundlage jeglichen Handelns.“

Steffen Reitz
(Vorstandsvorsitzender Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.V.)

„Der Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e. V.  setzt sich für kulturelle Vielfalt und gegen Fremdenhass ein. Wir begegnen allen Menschen mit Respekt und Wertschätzung und sorgen für eine Atmosphäre von Offenheit und Vertrauen. Die Würde und Einzigartigkeit jedes Menschen wird geachtet. Dies ist für uns Grundlage jeglichen Handelns.“

Steffen Reitz
(Vorstandsvorsitzender Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.V.)

Verein für Jugendhilfe
Dr. Rogg

„Mit ihren vielseitigen Mitarbeitenden und vielschichtigen Projekten steht die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH für Offenheit und Vielfalt.
Unser Ziel ist es, dass die Region Stuttgart auch weiterhin „Heimat von Menschen aus aller Welt“ und „ein einladender Treffpunkt der kreativsten Köpfe“ bleibt, wie es im Leitbild der Region steht.“

Dr. Walter Rogg
(Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH)

„Mit ihren vielseitigen Mitarbeitenden und vielschichtigen Projekten steht die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH für Offenheit und Vielfalt.
Unser Ziel ist es, dass die Region Stuttgart auch weiterhin „Heimat von Menschen aus aller Welt“ und „ein einladender Treffpunkt der kreativsten Köpfe“ bleibt, wie es im Leitbild der Region steht.“

Dr. Walter Rogg
(Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH)

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Simone Schaechterle

„Viele Ratsuchende die zu uns kommen, sind in ihrem Alltag mit Ausgrenzung und Diskriminierung konfrontiert. Auch in unserem reichen Landkreis Böblingen gibt es viele Menschen, die mit dem Existenzminimum leben müssen, wegen psychischer Erkrankungen oder Suchtproblematiken am Rande der Gesellschaft leben. Sie sind Teil von unserem bunten Landkreis und müssen in den Blick genommen werden.“

Simone Schächterle
(Verbandsgeschäftsführerin, Evangelischer Diakonieverband im Landkreis Böblingen)

„Viele Ratsuchende die zu uns kommen, sind in ihrem Alltag mit Ausgrenzung und Diskriminierung konfrontiert. Auch in unserem reichen Landkreis Böblingen gibt es viele Menschen, die mit dem Existenzminimum leben müssen, wegen psychischer Erkrankungen oder Suchtproblematiken am Rande der Gesellschaft leben. Sie sind Teil von unserem bunten Landkreis und müssen in den Blick genommen werden.“

Simone Schächterle
(Verbandsgeschäftsführerin, Evangelischer Diakonieverband im Landkreis Böblingen)

Evangelischer Diakonieverband im Landkreis Böblingen
Brigitte_Schick

„Wir brauchen qualifizierte Arbeitskräfte, damit unsere Wirtschaftsunternehmen auch in Zukunft stabil bleiben können.
Wir als CDU-Kreisverband Böblingen stellen uns diesen Aufgaben und unterstützen die Initiative des Landkreises Böblingen zur Verbesserung der Lebensbedingungen aller Migranten in unserer Mitte. Rassismus hat hier keinen Platz!“

Brigitte Schick
(kommissarische Vorsitzende CDU-Kreisverband Böblingen)

„Wir brauchen qualifizierte Arbeitskräfte, damit unsere Wirtschaftsunternehmen auch in Zukunft stabil bleiben können.
Wir als CDU-Kreisverband Böblingen stellen uns diesen Aufgaben und unterstützen die Initiative des Landkreises Böblingen zur Verbesserung der Lebensbedingungen aller Migranten in unserer Mitte. Rassismus hat hier keinen Platz!“

Brigitte Schick
(kommissarische Vorsitzende CDU-Kreisverband Böblingen)

CDU Kreisverband Böblingen
Hans Ulrich Schmid

„Rassismus und Diskriminierung in der Verwandtschaft, am Arbeitsplatz, beim Sport, in der Kneipe oder im Internet? Wir schauen nicht weg, sondern mischen uns ein für einen guten Zusammenhalt.“

Hans-Ulrich Schmid
(Geschäftsführender Vorstand, Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen e.V.)

„Rassismus und Diskriminierung in der Verwandtschaft, am Arbeitsplatz, beim Sport, in der Kneipe oder im Internet? Wir schauen nicht weg, sondern mischen uns ein für einen guten Zusammenhalt.“

Hans-Ulrich Schmid
(Geschäftsführender Vorstand, Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen e.V.)

Software Zentrum Böblingen
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„Die Gemeinde Hildrizhausen ist ganz bewusst Mitglied im Verein „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“ geworden, um damit ein klares Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen. Lassen Sie uns gemeinsam dieser negativen Entwicklung entgegentreten, indem wir die bunte Vielfalt in unserem Landkreis sowie darüber hinaus wertschätzen und fördern!“

Matthias Schöck
(Bürgermeister Gemeinde Hildrizhausen)

„Die Gemeinde Hildrizhausen ist ganz bewusst Mitglied im Verein „Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“ geworden, um damit ein klares Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen. Lassen Sie uns gemeinsam dieser negativen Entwicklung entgegentreten, indem wir die bunte Vielfalt in unserem Landkreis sowie darüber hinaus wertschätzen und fördern!“

Matthias Schöck
(Bürgermeister Gemeinde Hildrizhausen)

Logo Gemeinde Hildrizhausen
Peter Saimer

„Rassismus ist leider Realität und muss aktiv bekämpft werden. Ich halte es wie unser Bundespräsident: Es reicht nicht aus, "kein Rassist" zu sein. Wir müssen Antirassisten sein!“

Peter Seimer
(Mitglied des Landtags Baden-Württemberg für Bündnis 90/Die Grünen)

„Rassismus ist leider Realität und muss aktiv bekämpft werden. Ich halte es wie unser Bundespräsident: Es reicht nicht aus, "kein Rassist" zu sein. Wir müssen Antirassisten sein!“

Peter Seimer
(Mitglied des Landtags Baden-Württemberg für Bündnis 90/Die Grünen)

Logo Bündnis90-DIE GRÜNEN Kreisverband Böblingen
Bozena Smierzchala

Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – besser kann man es nicht ausdrücken! Denn da steht alles drin.
Wir alle sind verschieden und dadurch einzigartig. Wir alle wollen als verschiedene, einzigartige Menschen gesehen und respektiert werden. Das macht uns Menschen aus.
Intoleranz und Rassismus sind ein Angriff auf unsere Menschlichkeit.
Intoleranz verletzt, zerstört und tötet. Wir alle haben es in der Hand, das nicht zuzulassen.
Denn die Welt ist verschieden und bunt. Und das ist schön.“

Bozena Smierzchala
(Sprecherin Kreisvorstand, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Kreisverband Böblingen)

Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – besser kann man es nicht ausdrücken! Denn da steht alles drin.
Wir alle sind verschieden und dadurch einzigartig. Wir alle wollen als verschiedene, einzigartige Menschen gesehen und respektiert werden. Das macht uns Menschen aus.
Intoleranz und Rassismus sind ein Angriff auf unsere Menschlichkeit.
Intoleranz verletzt, zerstört und tötet. Wir alle haben es in der Hand, das nicht zuzulassen.
Denn die Welt ist verschieden und bunt. Und das ist schön.“

Bozena Smierzchala
(Sprecherin Kreisvorstand, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Kreisverband Böblingen)

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Gaj

„Wir lernen von klein auf,  Menschen zu kategorisieren und in Schubladen zu stecken. Legt diese Konditionierung ab und begegnet dem Individuum mit Offenheit und Ihr werdet bereichernde Erfahrungen machen, die Euch ansonsten verschlossen bleiben.“

Gajendran Somasundaram
(tozen)

„Wir lernen von klein auf,  Menschen zu kategorisieren und in Schubladen zu stecken. Legt diese Konditionierung ab und begegnet dem Individuum mit Offenheit und Ihr werdet bereichernde Erfahrungen machen, die Euch ansonsten verschlossen bleiben.“

Gajendran Somasundaram
(tozen)

Tozen
Ulrike Sommer

„Wir verstehen Vielfalt als Potenzial und Chance für unsere Gesellschaft und setzen uns für ein gelingendes Zusammenleben so ein, dass sich die Unterschiedlichkeit der Menschen bereichernd entfalten kann. Als Teil dieser Gesellschaft wollen wir Ausgrenzungen von Menschen verhindern und Inklusion fördern.

Ulrike Sommer
(Regionalleitung Caritas Schwarzwald-Gäu)

„Wir verstehen Vielfalt als Potenzial und Chance für unsere Gesellschaft und setzen uns für ein gelingendes Zusammenleben so ein, dass sich die Unterschiedlichkeit der Menschen bereichernd entfalten kann. Als Teil dieser Gesellschaft wollen wir Ausgrenzungen von Menschen verhindern und Inklusion fördern.“

Ulrike Sommer
(Regionalleitung Caritas Schwarzwald-Gäu)
Caritas Schwarzwald Gaeu
Thomas Sprissler

„Menschen aus 113 Nationen haben ihr Zuhause in Herrenberg und machen unsere Stadt reicher, bunter und lebendiger. Dieser Vielfalt begegnen wir mit Offenheit, Respekt und Wertschätzung. Niemand darf wegen seiner Hautfarbe oder seiner ethnischen und religiösen Zugehörigkeit ausgeschlossen werden. Deshalb stehen wir zusammen gegen Rassismus und lassen nicht zu, dass er sich in unserer Stadtgesellschaft breitmacht.“

Thomas Sprißler
(Oberbürgermeister von Herrenberg)

„Menschen aus 113 Nationen haben ihr Zuhause in Herrenberg und machen unsere Stadt reicher, bunter und lebendiger. Dieser Vielfalt begegnen wir mit Offenheit, Respekt und Wertschätzung. Niemand darf wegen seiner Hautfarbe oder seiner ethnischen und religiösen Zugehörigkeit ausgeschlossen werden. Deshalb stehen wir zusammen gegen Rassismus und lassen nicht zu, dass er sich in unserer Stadtgesellschaft breitmacht.“

Thomas Sprißler
(Oberbürgermeister von Herrenberg)

Herrenberg
Andrea Stratmann

„Wir schätzen Vielfalt als eines der Kernwerte unseres Leitbildes. Wir engagieren uns für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen, unabhängig von einer Behinderung oder der Herkunft. Dafür ist ein lebendiger Dialog untereinander Voraussetzung. Seit dem Einsatz unserer Kulturvermittler erleben wir täglich ein gut gelingendes Miteinander.

Wir alle möchten in einer liebenswerten Gesellschaft leben. Das geschieht aber nur, wir aktiv und sichtbare Zeichen setzen.

Wir können gute Beispiele vorleben und den Mehrwert darstellen, den diese für uns und andere bedeuten.

Ebenso treten wir dagegen ein, wenn Personen ausgegrenzt werden.

Es ist mir ein persönliches Anliegen als Vorstandsmitglied den Verein "Landkreis Böblingen bleibt bunt" in dieser Weise zu unterstützen."

Andrea Stratmann
(Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH, Vorständin der gemeinnützigen Stiftung bürgerlichen Rechts Zenit, Vorstand Verein "Landkreis Böblingen bleibt bunt)

„Wir schätzen Vielfalt als eines der Kernwerte unseres Leitbildes. Wir engagieren uns für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen, unabhängig von einer Behinderung oder der Herkunft. Dafür ist ein lebendiger Dialog untereinander Voraussetzung. Seit dem Einsatz unserer Kulturvermittler erleben wir täglich ein gut gelingendes Miteinander.“

Andrea Stratmann
(Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Werkstätten und Wohnstätten GmbH und Vorständin der gemeinnützigen Stiftung bürgerlichen Rechts Zenit)

Campus Mensch
Matthias Stroezel

„Vielfalt gehört bei SSC seit Beginn dazu. Wir haben das Ziel, die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten zusammenzubringen – unabhängig von Ihrer Herkunft oder anderen Schubladen.
Eine diskriminierungsfreie Arbeitswelt zu bieten verstehen wir als gesellschaftliche Verantwortung und arbeiten aktiv mit unseren Mitarbeitenden daran, dass das auch weiterhin so bleibt.“

Matthias Stroezel
(Geschäftsführer SSC-Services GmbH)

„Vielfalt gehört bei SSC seit Beginn dazu. Wir haben das Ziel, die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten zusammenzubringen – unabhängig von Ihrer Herkunft oder anderen Schubladen.
Eine diskriminierungsfreie Arbeitswelt zu bieten verstehen wir als gesellschaftliche Verantwortung und arbeiten aktiv mit unseren Mitarbeitenden daran, dass das auch weiterhin so bleibt.“

Matthias Stroezel
(Geschäftsführer SSC-Services GmbH)

SSC Services
Susanne Ulbricht

„Der Spaß am Singen und die fröhliche Gemeinschaft machen uns aus.
Gerade die Vielfalt der Sängerinnen und Sänger in einem Chor, die sich in einem Lied einig zusammenfinden macht das gemeinsame Singen so spannend.
Unsere Chöre sind kunterbunt!
Du bist herzlich willkommen!“

Susanne Ulbricht,
(2. Vorsitzende Liederkranz Magstadt 1839 e.V.)

„Der Spaß am Singen und die fröhliche Gemeinschaft machen uns aus.
Gerade die Vielfalt der Sängerinnen und Sänger in einem Chor,
die sich in einem Lied einig zusammenfinden macht das gemeinsame Singen so spannend.
Unsere Chöre sind kunterbunt!
Du bist herzlich willkommen!“

Susanne Ulbricht,
(2. Vorsitzende Liederkranz Magstadt 1839 e.V.)

Logo Liederkranz Magstadt 1839 e.V.
WolfgangVogt

„Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass heterogene Teams bessere und kreativere Leistungen bringen als Teams, die z.B. nur aus Männern bestehen.

Das gilt für Teams mit Frauen und Männern, Teams mit Jungen und Alten, Teams mit Fachleuten und Laien. Und es gilt natürlich auch für Teams mit verschiedenen kulturellen Hintergründen.  Und die Hautfarbe ist ja nur etwas äußerliches, die nun wirklich gar keine Rolle spielt.“

Wolfgang Vogt
(Vorstand Senioren der Wirtschaft Arbeitskreis e.V.)

„Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass heterogene Teams bessere und kreativere Leistungen bringen als Teams, die z.B. nur aus Männern bestehen.

Das gilt für Teams mit Frauen und Männern, Teams mit Jungen und Alten, Teams mit Fachleuten und Laien. Und es gilt natürlich auch für Teams mit verschiedenen kulturellen Hintergründen.  Und die Hautfarbe ist ja nur etwas äußerliches, die nun wirklich gar keine Rolle spielt.“

Wolfgang Vogt
(Vorstand Senioren der Wirtschaft Arbeitskreis e.V.)

Senioren der Wirtschaft
Anna-Walther_Schoenaich_quadr

„Warum Schwarz-Weiß denken, wenn das Leben bunt sein kann? Die Vielfalt der Mitbürger*innen und Besucher*innen macht unseren Landkreis Böblingen und damit auch die Gemeinde Schönaich aus. Diese Vielfalt prägt unser Miteinander und ermöglicht es uns andere Kulturen, Traditionen und Religionen kennenzulernen. Und sie bringt uns neue Blickwinkel und Herangehensweisen, um gemeinsam unsere Zukunft zu gestalten.

Grundlage dafür sind gegenseitiger Respekt und Toleranz. Rassismus und Diskriminierung dürfen in diesem Miteinander keinen Platz finden – das ist unser gemeinschaftliches Ziel und ich wünsche mir, dass uns zukünftig noch viel mehr Menschen auf diesem Weg begleiten.“

Anna Walther
(Bürgermeisterin Gemeinde Schönaich)

„Warum Schwarz-Weiß denken, wenn das Leben bunt sein kann? Die Vielfalt der Mitbürger*innen und Besucher*innen macht unseren Landkreis Böblingen und damit auch die Gemeinde Schönaich aus. Diese Vielfalt prägt unser Miteinander und ermöglicht es uns andere Kulturen, Traditionen und Religionen kennenzulernen. Und sie bringt uns neue Blickwinkel und Herangehensweisen, um gemeinsam unsere Zukunft zu gestalten.

Grundlage dafür sind gegenseitiger Respekt und Toleranz. Rassismus und Diskriminierung dürfen in diesem Miteinander keinen Platz finden – das ist unser gemeinschaftliches Ziel und ich wünsche mir, dass uns zukünftig noch viel mehr Menschen auf diesem Weg begleiten.“

Anna Walther
(Bürgermeisterin Gemeinde Schönaich)

Gemeinde Schönaich
Christian Walter Weil der Stadt

"Eine offene und vielfältige Stadtgesellschaft ist es, was eine Stadt ausmacht. In Weil der Stadt leben Menschen aus mittlerweile 98 Nationen zusammen. Sie machen die Stadt lebendig. Respektvoll miteinander umzugehen und dem Rassismus keine Chance zu geben, ist dabei die Grundvoraussetzung für unser Zusammenleben. Seit 2011 fördert die Stadt Weil der Stadt ein friedliches und gleichberechtigtes Zusammenleben durch Programme des Bundesfamilienministeriums. Im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! setzt die Partnerschaft für Demokratie Weil der Stadt durch verschiedene Aktionen Zeichen für Vielfalt und gegen Rassismus. Denn es ist wichtig, Haltung zu zeigen und sich zu engagieren! Deshalb unterstützen wir auch gerne die den Verein Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V.“

Christian Walter
(Bürgermeister Weil der Stadt)

"Eine offene und vielfältige Stadtgesellschaft ist es, was eine Stadt ausmacht. In Weil der Stadt leben Menschen aus mittlerweile 98 Nationen zusammen. Sie machen die Stadt lebendig. Respektvoll miteinander umzugehen und dem Rassismus keine Chance zu geben, ist dabei die Grundvoraussetzung für unser Zusammenleben. Seit 2011 fördert die Stadt Weil der Stadt ein friedliches und gleichberechtigtes Zusammenleben durch Programme des Bundesfamilienministeriums. Im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! setzt die Partnerschaft für Demokratie Weil der Stadt durch verschiedene Aktionen Zeichen für Vielfalt und gegen Rassismus. Denn es ist wichtig, Haltung zu zeigen und sich zu engagieren! Deshalb unterstützen wir auch gerne die den Verein Landkreis Böblingen bleibt bunt e.V."

Christian Walter
(Bürgermeister Weil der Stadt)

Weil der Stadt
Ingolf Welte

Wir leben in einer globalisierten Welt; die ineinander verwoben und von Pluralität geprägt ist. Unsere moderne Gesellschaft zeichnet sich gerade dadurch aus, dass Menschen mit verschiedenen Glaubensrichtungen, anderem Geschlecht, unterschiedlicher Herkunft und Weltanschauung hier in Frieden miteinander leben können. Wir dürfen uns gerne bewusst machen, dass inmitten der Region Stuttgart bereits 2,7 Millionen Menschen aus  mehr als 170 Ländern in 179 Städten und Gemeinden wohnen und arbeiten, die Integration von Menschen anderer Nationen bereits seit langen Jahren gut gelebt wird. Gerade der wirtschaftsstarke Landkreis Böblingen profitiert von vielen ausländischen Fachkräften. Die Initiative „Landkreis Böblingen bleibt bunt“ zeigt auf, dass die Vielfalt mehr als eine Bereicherung bietet. Hass, Ausgrenzung und Intoleranz muss entgegengewirkt werden.

Bürgermeister Ingolf Welte
(Bürgermeister Gemeinde Nufringen)

 

„Wir leben in einer globalisierten Welt; die ineinander verwoben und von Pluralität geprägt ist. Unsere moderne Gesellschaft zeichnet sich gerade dadurch aus, dass Menschen mit verschiedenen Glaubensrichtungen, anderem Geschlecht, unterschiedlicher Herkunft und Weltanschauung hier in Frieden miteinander leben können. Wir dürfen uns gerne bewusst machen, dass inmitten der Region Stuttgart bereits 2,7 Millionen Menschen aus  mehr als 170 Ländern in 179 Städten und Gemeinden wohnen und arbeiten, die Integration von Menschen anderer Nationen bereits seit langen Jahren gut gelebt wird. Gerade der wirtschaftsstarke Landkreis Böblingen profitiert von vielen ausländischen Fachkräften. Die Initiative „Landkreis Böblingen bleibt bunt“ zeigt auf, dass die Vielfalt mehr als eine Bereicherung bietet. Hass, Ausgrenzung und Intoleranz muss entgegengewirkt werden.“

Bürgermeister Ingolf Welte
(Bürgermeister Gemeinde Nufringen)

Logo Nufringen
Maya Wulz

„Diskriminierung hat viele Facetten: so auch Rassismus und Gewalt gegen Frauen, WEIL sie Frauen sind.
2011 wurde die Istanbul-Konvention, die Gewalt gegen Frauen ächtet, verabschiedet. Vor wenigen Tagen ist Präsident Erdogan aus dem Abkommen ausgetreten. Polen plant das Gleiche. Der Schwächung der gleichberechtigten Stellung der Frau müssen wir auf allen Ebenen entgegentreten, international wie bei uns im Kreis.“

Maya Wulz
(Sprecherin des „Arbeitskreises Frauenpolitik“ im Kreisverband BÜNDIS90/DIE GRÜNEN)

 

„Diskriminierung hat viele Facetten: so auch Rassismus und Gewalt gegen Frauen, WEIL sie Frauen sind.
2011 wurde die Istanbul-Konvention, die Gewalt gegen Frauen ächtet, verabschiedet. Vor wenigen Tagen ist Präsident Erdogan aus dem Abkommen ausgetreten. Polen plant das Gleiche. Der Schwächung der gleichberechtigten Stellung der Frau müssen wir auf allen Ebenen entgegentreten, international wie bei uns im Kreis.“

Maya Wulz
(Sprecherin des „Arbeitskreises Frauenpolitik“ im Kreisverband BÜNDIS90/DIE GRÜNEN)

Logo Bündnis90-DIE GRÜNEN Kreisverband Böblingen
Dr.-Peter-Ziese

Wir sind der Überzeugung, dass die Vielfalt der Mitarbeitenden und ein integratives Arbeitsumfeld die Grundlagen für ein innovatives, sich entfaltendes Unternehmen sind. Wir streben die Beschäftigung von Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen an. Wir wollen jeder Person offen begegnen - unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Alter, Geschlecht, Geschlechtsidentität oder -ausdruck, sexueller Orientierung, Sprache, Religion, Kultur, politischen oder sonstigen Ansichten, Behinderung, Aussehen oder sozialer Herkunft.

Dr. Peter Ziese
(Geschäftsführer
Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH)

 

Wir sind der Überzeugung, dass die Vielfalt der Mitarbeitenden und ein integratives Arbeitsumfeld die Grundlagen für ein innovatives, sich entfaltendes Unternehmen sind. Wir streben die Beschäftigung von Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen an. Wir wollen jeder Person offen begegnen - unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Alter, Geschlecht, Geschlechtsidentität oder -ausdruck, sexueller Orientierung, Sprache, Religion, Kultur, politischen oder sonstigen Ansichten, Behinderung, Aussehen oder sozialer Herkunft.

Dr. Peter Ziese
(Geschäftsführer
Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH)
Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH
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